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Eldorado (span. El Dorado „Der Goldene“) ist ein sagenhaftes Goldland im Innern des nördlichen Südamerika. Ursprünglich bezeichnete der Name „El Dorado. Adresse ELDORADO Abenteuer GmbH Am Röddelinsee 1 17268 Templin Tel.: 0 Fax: 03987 - 2084 219 [email protected]. Alle Infos zum Film Eldorado (2018): In seiner Dokumentation Eldorado wirft Filmemacher Markus Imhoof sowohl einen persönlichen als auch einen.
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Als Markus Imhoof, geboren 1941, ein kleiner Junge war, nahmen seine Eltern das italienische Flüchtlingskind Giovanna bei sich in der Schweiz auf. Doch die große Politik riss die Kinderfreundschaft auseinander. Die Erinnerungen daran veranlassen den Regisseur, sich mit der aktuellen europäischen Flüchtlingspolitik zu beschäftigen. Ein italienisches Marineschiff vor der libyschen Küste nimmt 1800 Bootsflüchtlinge an Bord.
Keiner von ihnen hat die Chance, legal nach Europa zu kommen. Vom Schiff geht es in ein Flüchtlingslager mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von acht bis 15 Monaten. „Wir versprechen ihnen nicht das Paradies, aber es wird jeden Tag besser“, sagt ein Helfer. Doch wer das Lager verlässt, für den bleibt oft nur Schwarzarbeit.
Frauen, die zur Prostitution gezwungen sind. Männer, die sich auf Tomatenplantagen verdingen. Resümee eines Betroffenen: „Das hier ist kein Leben, es ist nicht mal Überleben.“ Und wie ergeht es den wenigen, die in der Schweiz aufgenommen werden? Imhoof hinterfragt das System der organisierten Hilfe, das Geflüchtete in einen teuflischen Kreislauf entlässt, der meist von ökonomischen Interessen bestimmt wird. Ein leiser Film, der zur eindringlichen Mahnung wird.
Markus Imhoof Geboren 1941 in Winterthur, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Geschichte und besuchte die Filmhochschule in Zürich. Nach international preisgekrönten Dokumentarfilmen wurde Das Boot ist voll bei der Berlinale 1981 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet und für einen Oscar nominiert. More than Honey wurde mit mehreren Filmpreisen geehrt und war der erfolgreichste Schweizer Dokumentarfilm aller Zeiten.
Er war Gastdozent an Filmhochschulen in Berlin und Zürich, ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Europäischen und der deutschen Filmakademie sowie der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) in Los Angeles. Filmografie 1967 Rondo 1969 Ormenis 199+69; Kurzfilm 1972 Volksmund – Oder was man isst 1974 Fluchtgefahr 1977 Tauwetter 1979 Isewixer 1980 Das Boot ist voll 1986 Die Reise 1990 Der Berg 1991 Les petites illusions 1996 Flammen im Paradies 2000 Zornige Küsse 2005 Steinschlag 2012 More than Honey 2018 Eldorado.
Ein tiefgehend tragisches und zugleich urkomisches Roadmovie: Neben skurrilen Figuren und vielfältigen Begegnungen lebt diese Geschichte vor allem von der Präsenz des Hauptdarstellers und Regisseurs Bouli Lanners, seinem Gespür für Musik und Dialoge. Der rundliche Yvan (Bouli Lanners) ist nicht mehr der Jüngste und vertickt alte Autos. Als er einen dilettantischen Einbrecher in seiner Wohnung stellt, verzichtet er darauf, die Polizei zu rufen. Denn der klapperdürre Stromer Elie (Fabrice Adde) wollte nur Geld klauen, um ein Busticket nach Hause lösen zu können. Aus Mitleid ringt sich Yvan zähneknirschend dazu durch, den kümmerlichen Burschen an die belgisch-französische Grenze zu seinen Eltern zu fahren. Zwei stachelige, aber unwiderstehliche Verlierertypen haben sich gesucht und gefunden, um in diesem poetischen Roadmovie gemeinsam durch die üppige Landschaft zu gondeln. Bizarre Buddys, schwarzer Humor und ein traurig-süßes Ende sorgten auf Festivals für helle Begeisterung.